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IAEO-Generaldirektor: Lage an AKW Saporoschje unerträglich

Archivmeldung vom 14.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi (in der Mitte, mit weißem Helm) und Delegierte der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) inspizieren die Absturzstelle eines Marschflugkörpers auf dem Gelände des Atomkraftwerks Saporoschje in Energodar, 1. September 2022
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi (in der Mitte, mit weißem Helm) und Delegierte der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) inspizieren die Absturzstelle eines Marschflugkörpers auf dem Gelände des Atomkraftwerks Saporoschje in Energodar, 1. September 2022

Bild: Sputnik / Константин Михальчевский/РИА Новости

IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi teilt auf Twitter mit, dass es nach den Gesprächen mit Moskau und Kiew eher möglich geworden sei, eine Sicherheitszone um das AKW Saporoschje zu schaffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er wörtlich:

"Nach einer Woche intensiver Beratungen mit der Russischen Föderation und der Ukraine komme ich mit dem Nachtzug aus der Ukraine nach Polen. Wir nähern uns der Einrichtung einer Sicherheitszone für das AKW Saporoschje – die Lage bei der Anlage ist unerträglich und wir müssen sofort handeln, um sie zu schützen."

Quelle: RT DE

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