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Erneut mögliche Blackbox-Signale von MH370 empfangen

Archivmeldung vom 07.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
MH370: Armaturen im Cockpit
MH370: Armaturen im Cockpit

Foto: Chris Finney
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Suchtrupps auf der Spur des vermissten Fluges MH370 haben erneut mögliche Signale der sogenannten "Blackbox" empfangen. Ein an der Suche beteiligtes US-Schiff habe die Signale für über zwei Stunden empfangen, ein anderes Schiff für etwa eine halbe Stunde, teilte Ex-Luftwaffengeneral Angus Houston vom neugegründeten "Joint Agency Coordination Centre (JACC)" am Montag in Perth mit.

Die Signale seien im nördlichen Teil des aktuellen Suchgebietes im Indischen Ozean empfangen worden, welches sich auf eine Fläche in einer Entfernung von etwa 1.000 bis 2.000 Kilometer vor der Westküste Australiens erstreckt. Allerdings sei nach wie vor nicht sicher, dass die Signale von dem vermissten Flugzeugs stammen würden, so Houston. Die empfangenen Signale seien jedoch die vielversprechendste Spur. Das Wasser sei an der betreffenden Stelle etwa 4.500 Meter tief.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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