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Umfrage nach Interview: Popularität von Harry und Meghan dramatisch gesunken

Archivmeldung vom 12.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Meghan Markle und Prinz Harry (2017)
Meghan Markle und Prinz Harry (2017)

Foto: ww2censor
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut einer neuen YouGov-Umfrage vom Freitag war die Popularität von Prinz Harry und Herzogin Meghan in Großbritannien nie so niedrig, wie nach ihrem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey. Dies berichtet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Mindestens 48 Prozent der 1.664 Befragten hatten demnach eine negative Einstellung zu Harry, verglichen mit 45 Prozent mit einer positiven Einschätzung. Dies sei das erste Mal, dass die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber dem Prinzen eher negativ als positiv gewesen seien.

Meghans Popularität ist ebenfalls erheblich gesunken. Nur drei von zehn Personen (31 Prozent) haben eine positive Meinung zu ihr, während eine Mehrheit von 58 Prozent sie negativ beurteilt.

Es gab zudem eine Kluft zwischen den Generationen, wobei die Mehrheit der 18- bis 24-Jährigen Harry und Meghan mochte und die über 65-Jährigen überwiegend negative Gefühle gegenüber ihnen hatten.

Die sinkende Popularität verbindet man mit dem Exklusiv-Interview von der Star-Moderatorin Oprah Winfrey mit Harry und Meghan. Dabei warfen die Sussex der Königsfamilie mangelnde Unterstützung vor und bezichtigten sie rassistischer Gedankenspiele.

Das am Sonntagabend (Ortszeit) vom TV-Sender CBS ausgestrahlte Gespräch war das erste Interview des 36-jährigen Herzogs und der 39-jährigen Herzogin von Sussex, seitdem das Paar vor einem Jahr seine royalen Pflichten aufgegeben hatte. Derzeit leben Meghan und Harry mit ihrem Sohn in Kalifornien und erwarten ihr zweites Kind.

Popularität anderer Royals bleibt unverändert

Laut der Befragung hatte der Familienstreit nur begrenzte Auswirkungen auf Ansichten der Öffentlichkeit auf hochrangige Mitglieder der königlichen Familie. Die einzige bemerkenswerte Veränderung seit dem Interview besteht darin, wie die Briten Prinz Charles betrachten. Zwei von fünf Personen (42 Prozent) haben jetzt eine negative Meinung von ihm.

Die Briten lieben die Königin nach wie vor am meisten. Vier von fünf Menschen (80 Prozent) mögen sie und nur 14 Prozent haben eine negative Meinung über sie. Prinz William und seine Frau Kate sind ebenfalls sehr beliebt. Etwa drei Viertel der Briten geben ihnen positive Bewertungen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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