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Südafrikanische Politikerin kritisiert westlichen Druck wegen Ukraine-Krise

Archivmeldung vom 27.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge von Südafrika
Flagge von Südafrika

Eine südafrikanische Politikerin hat am Donnerstag beim Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg dem Westen vorgeworfen, die Regierung ihres Landes wegen der Situation in der Ukraine unter Druck zu setzen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die erste Stellvertretende des Generalsekretärs der Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress, Nomvula Mokonyane, sagte bei einer Sitzung zur weltweiten Sicherheit, dass der Ukraine-Krieg auch für die Staaten Afrikas und des globalen Südens negative Folgen habe. Die Politikerin stellte zugleich einen beispiellosen Druck des Westens auf Russland fest. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitierte Mokonyane mit den Worten:

"Auf Südafrika wurde Druck ausgeübt, damit unser Land die Ukraine unterstützt. Darin kam die Heuchelei der westlichen Politik zum Ausdruck."

Nach Angaben der Politikerin trete ihre Partei für einen Dialog und die Lösung internationaler Streitigkeiten mittels Verhandlungen ein."

Quelle: RT DE

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