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"Brot für die Welt" warnt vor Scheitern von EU-Lieferkettengesetz

Archivmeldung vom 03.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eröffnung erste Aktion „Brot für die Welt“
Eröffnung erste Aktion „Brot für die Welt“

Foto: Brackenheim
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Präsidentin von "Brot für die Welt", Dagmar Pruin, hat vor einem Scheitern des EU-Lieferkettengesetzes gewarnt und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Einschreiten aufgefordert. "Wir sind bestürzt über die Kehrtwende von Teilen der Bundesregierung", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Nun muss Bundeskanzler Scholz mit seiner Richtlinienkompetenz dafür sorgen, dass Deutschland dem EU-Lieferkettengesetz zustimmt", fordert sie. "Ein Scheitern wäre ein Affront gegen Betroffene von Kinderarbeit und anderer Menschenrechtsverletzungen entlang der Lieferketten europäischer Unternehmen." 

Das EU-Lieferkettengesetz steht vor einer entscheidenden Abstimmung im EU-Rat. Wie am Donnerstag bekannt wurde, verweigern die FDP-Minister Christian Lindner und Marco Buschmann dem Gesetz die Zustimmung, weshalb sich die Bundesregierung in Brüssel enthalten müsste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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