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Direktor des Aspen-Instituts erwartet Kompromiss bei US-Haushaltsgesprächen

Archivmeldung vom 26.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Andrea Damm  / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Der Chef des Berliner Aspen-Instituts, Charles King Mallory, geht von einer Einigung in den US-Haushaltsgesprächen aus. Die derzeitige Debatte sei eine politische Positionierung für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr, sagte Mallory im Deutschlandfunk.

Die republikanische Führung versuche mit ihrer Position ihren Wählern zu beweisen, "dass sie alles mögliche getan hat, Geschäfte neu in Washington zu gestalten". Präsident Barack Obama sei es jedoch gelungen, die Republikaner als Problem der Debatte darzustellen.

Dennoch wird es wohl zu einer Einigung kommen müssen. "Im Endeffekt wird man es nicht zulassen, dass die Vereinigten Staaten zahlungsunfähig werden am 2. August", so Mallory.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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