Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Forsa: Mehrheit will keine zweite Amtszeit für von der Leyen

Forsa: Mehrheit will keine zweite Amtszeit für von der Leyen

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ursula von der Leyen mit Lobyisten im Gespräch (2020)
Ursula von der Leyen mit Lobyisten im Gespräch (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat offenbar nur wenig Rückhalt in der deutschen Bevölkerung. Wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" ergab, befürworten gerade 40 Prozent der Befragten, dass die CDU-Politikerin nach der Neuwahl des EU-Parlaments im nächsten Jahr eine zweite Amtszeit an der Spitze der EU-Kommission erhält. 48 Prozent sind gegen eine Verlängerung des Mandats.

Offiziell hält sich die EU-Kommissionspräsidentin in der Frage einer zweiten Amtszeit zurück. Doch in Brüssel gilt ihr Interesse als sicher. Allerdings ist es offen, ob von der Leyen auch zur Spitzenkandidatin der Europäischen Volkspartei gekürt werden würde.

Vor diesem Hintergrund schwächt das Umfrageergebnis womöglich ihre Position. Denn auch bei den eher europafreundlichen Anhängern der etablierten Parteien spricht sich jeweils nur die Hälfte für von der Leyen aus. Bei CDU/CSU, FDP und Grünen sind es 51 Prozent, bei der SPD 50 Prozent. Die eher europaskeptischen AfD-Wähler lehnen eine zweite Amtszeit zu 91 Prozent ab.

Datenbasis: Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für die RTL-Gruppe Deutschland am 4. und 5. Mai 2023 erhoben. Datenbasis: 1005 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte darin in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige