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Euro-Staaten und EU-Parlament einigen sich auf Bankenaufsicht

Archivmeldung vom 19.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg.
Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg.

Foto: Fred Schaerli/> Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Staaten der Europäischen Union und das Europaparlament haben sich auf gesetzliche Grundlagen für eine gemeinsame Bankenaufsicht geeinigt. Demnach soll die Europäische Zentralbank (EZB) ab 2014 die 150 größten Banken in der Euro-Zone überwachen, teilte die irische EU-Ratspräsidentschaft am Dienstag mit.

Nachdem nationale Bankenaufsichten trotz enger Koordination in der Eurozone nicht hart genug durchgegriffen hätten, sollen die Großbanken nun unter Aufsicht der EZB stehen. Der Großteil der 6.000 europäischen Geldinstitute wird dabei weiterhin von den nationalen Behörden kontrolliert.

Die EU-Bankenaufsicht war eine Bedingung Deutschlands für eine gemeinsame Bankenrettung in der Euro-Zone. Die einheitliche Kontrolle ist ein zentraler Baustein einer europäischen Bankenunion, sie soll die Finanzbranche sicherer und stabiler machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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