Schoigu: USA begehen mit Lieferung von Streubomben an Kiew Kriegsverbrechen

Bombardierung Szabadka 1944, Archivbild

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Die Vereinigten Staaten haben ein Kriegsverbrechen begangen, indem sie in ihr Hilfepaket für die Ukraine Streumunition aufgenommen haben, die nach internationaler Konvention verboten ist. Darauf weist der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärt: "Die Vereinigten Staaten erhöhen ständig den Einsatz, indem sie von ihren Verbündeten immer mehr tödliche Waffen mit großer Reichweite verlangen. Angesichts des zunehmenden Mangels bei den ukrainischen Streitkräften an Munition für westliche Artilleriesysteme hat Washington ein Kriegsverbrechen begangen, indem es Streumunition, die durch internationale Konventionen verboten ist, in das Hilfepaket aufgenommen hat."

Weiter erinnerte der Minister daran, dass die Ukraine im Mai Langstreckenlenkraketen vom Typ Storm Shadow erhalten habe und nun "arbeiten die NATO-Länder aktiv an der Frage der Übergabe von F-16-Kampfflugzeugen an Kiew". Schoigu betont:

"Die Bereitschaft des Westens, einen beträchtlichen Teil der verfügbaren Ressourcen in der Ukraine zu investieren, um die Situation auf dem Schlachtfeld zu seinen Gunsten zu verändern, schafft ernsthafte Risiken für eine weitere Eskalation des Konflikts."

Quelle: RT DE