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Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn soll gegen Kaution freikommen

Archivmeldung vom 20.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dominique Gaston André Strauss-Kahn Bild: International Monetary Fund / de.wikipedia.org
Dominique Gaston André Strauss-Kahn Bild: International Monetary Fund / de.wikipedia.org

Der wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung festgenommene Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, soll gegen Kaution freikommen. Das entschied am Donnerstag der Oberste Gerichtshof von New York.

Die Kaution sei auf eine Million Dollar festgesetzt worden, zudem müsse Strauss-Kahn eine elektronische Fußfessel tragen. Kurz zuvor hatten die Geschworenen der Grand Jury entschieden, dass gegen den 62-Jährigen Anklage wegen versuchter Vergewaltigung erhoben wird. Der Ex-IWF-Chef soll am vergangenen Wochenende eine Hotelangestellte sexuell belästigt haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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