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Deutschland will in Chinas Entwicklungsbank einsteigen

Archivmeldung vom 17.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesministerium der Finanzen, Eingang Dienstsitz Bonn
Bundesministerium der Finanzen, Eingang Dienstsitz Bonn

Foto: Sir James
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschland will Gründungsmitglied der chinesischen Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) werden. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Dienstag mit und bestätigte damit einen vorherigen Medienbericht.

Neben Deutschland wollen auch Frankreich und Italien Gründungsmitglieder der neuen Entwicklungsbank werden. "Frankreich, Italien und Deutschland - in enger Abstimmung mit internationalen und europäischen Partnern - sind sehr daran interessiert, mit den AIIB-Gründungsmitgliedern beim Aufbau einer Institution zusammenzuarbeiten, die den besten Standards und Praktiken in den Bereichen Governance, Absicherungen sowie Schulden- und Beschaffungspolitik folgt", teilte das Ministerium weiter mit.

Laut Beobachtern gilt die AIIB als direkter Konkurrent zur Weltbank, in der die Vereinigten Staaten großen Einfluss haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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