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Washington Post: US-Kongressabgeordnete lehnen zusätzliche Mittel für die Ukraine ab

Archivmeldung vom 18.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kongress der Vereinigten Staaten
Kongress der Vereinigten Staaten

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Aus einem Artikel der Washington Post vom Donnerstag geht hervor, dass sich mehrere Abgeordnete im US-Kongress gegen zusätzliche Mittel an Kiew aussprechen. Unter Berufung auf eigene Quellen schreibt die Zeitung, die US-Geheimdienste seien der Ansicht, dass die Ukraine nicht in der Lage sein werde, ihre Ziele im Rahmen der Gegenoffensive zu erreichen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut einer Geheimdienstprognose sei die Ukraine nicht in der Lage, Melitopol zu erreichen und einen Landkorridor durch die neuen Regionen Russlands zu schneiden. Wie die Zeitung schreibt, dürften Kiew und seine westlichen Partner angesichts solcher Aussichten nach den Verantwortlichen dafür suchen, "dass die Gegenoffensive, für die Dutzende von Milliarden US-Dollar, westliche Waffen und militärische Ausrüstung bereitgestellt wurden, ihre Ziele nicht erreicht hat".

Zudem weist das Blatt darauf hin, dass solche Voraussagen bereits zu Kontroversen im US-Kongress führten. Einige Vertreter der Republikanischen Partei seien nicht bereit, der Forderung von US-Präsident Joe Biden nach zusätzlichen Mitteln für Kiew zuzustimmen."

Quelle: RT DE

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