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Juncker glaubt nicht an zügigen Beginn der Brexit-Verhandlungen

Archivmeldung vom 10.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg
Jean-Claude Juncker auf dem CSU-Parteitag 2014 in Nürnberg

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker glaubt nach dem Ausgang der Wahl in Großbritannien und dem Verlust der absoluten Mehrheit von Premierministerin Theresa May nicht mehr an einen zügigen Beginn der Brexit-Verhandlungen. "Der Staub in Großbritannien muss sich jetzt legen", sagte Juncker der "Süddeutschen Zeitung". "

Wir sind seit Monaten bereit, zu verhandeln. Wir können morgen früh anfangen. Jetzt sind die Briten am Zug", fügte er hinzu. Der Brexit-Chefunterhändler der EU-Kommission, Michel Barnier, wollte die Verhandlungen eigentlich am 19. Juni starten. Im Frühjahr 2019 läuft die im EU-Vertrag festgelegte Zwei-Jahres-Frist für die Verhandlungen aus. Sie kann von den EU-Staaten nur einstimmig verlängert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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