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Bundesregierung erwägt mehr militärische Hilfe für Osteuropa

Archivmeldung vom 07.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Unteransicht eines Tornado IDS der deutschen Luftwaffe
Unteransicht eines Tornado IDS der deutschen Luftwaffe

Foto: Julian Herzog
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung will bis Mitte April weitere, auch militärische Unterstützung für die osteuropäischen Nato-Staaten anbieten. Grund ist ein entsprechender Aufruf des Nato-Oberbefehlshabers Breedlove, berichtet der "Spiegel".

Nach Angaben des Nachrichtenmagazins sollen unter anderem gemeinsame Bundeswehr-Manöver etwa mit polnischen oder baltischen Staaten erwogen werden. Auch werde in Erwägung gezogen, ein für 2015 in Südeuropa geplantes Nato-Manöver vorzuziehen und nach Osten zu verlegen. Die dauerhafte Stationierung von schwerem Gerät oder Kampftruppen schließt die Bundesregierung hingegen derzeit aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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