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AKK setzt weiter auf Bewaffnung der Eurodrohne

Archivmeldung vom 04.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kampfdrohnen
Kampfdrohnen

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Obwohl in den jüngsten Beschlüssen des Koalitionsausschusses keine Bewaffnung der Eurodrohne vorgesehen ist, spricht sich Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) weiter dafür aus. Die europäischen Projektpartner würden "sicherlich bewaffnen", sobald die Drohne fertig gebaut sei, sagte die Ministerin in der Sendung "Frühstart" von RTL und n-tv.

"Und ich hoffe sehr, dass wir für die Zukunft auch Beschlüsse bekommen, die klar machen, der Schutz unserer Soldaten ist es wert, dass auch wir Drohnen bewaffnen." Der Koalitionspartner SPD sei aber bekanntlich dagegen. "Das wird sicherlich auch Teil der Auseinandersetzung im Wahlkampf sein", so Kramp-Karrenbauer. Die Eurodrohne ist ein gemeinsames Projekt von Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien und soll frühestens 2028 ausgeliefert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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