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Medienbericht: Für Kiews Truppen wird es auf dem Schlachtfeld zunehmen schwieriger

Archivmeldung vom 09.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ukrainische Soldaten Bild: Alex Chan Tsz Yuk / SOPA Images/ / Legion-media.ru
Archivbild: Ukrainische Soldaten Bild: Alex Chan Tsz Yuk / SOPA Images/ / Legion-media.ru

Die Tatsache, dass Kiews Truppen schwere Verluste erleiden und mühsam vorrücken, ist auf eine gute Verteidigung sowie Schützengräben und Minenfelder zurückzuführen, die russische Kräfte über Monate hinweg eingerichtet haben, schreibt der CNN-Kolumnist Stephen Collinson. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge muss auch die auf dem Schlachtfeld wichtige Realität berücksichtigt werden, dass eine angreifende Armee einen zahlenmäßigen Vorteil gegenüber gut eingegrabenen Truppen benötige. In Bezug auf die Ukraine sei dies aber nicht der Fall. Hierzu schlussfolgert Collinson: 

"Für die Ukraine ist der Krieg nun in eine schwierigere Phase eingetreten."

Man habe auf die Gegenoffensive der Ukraine sowohl in Kiew als auch im Westen große Hoffnungen gesetzt, so Collinson weiter. Der "Blitzkrieg" sei jedoch gescheitert. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Konflikt bis ins Jahr 2024 hinziehe."

Quelle: RT DE

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