Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Slowakei lobt Leopard-Entscheidung der Bundesregierung

Slowakei lobt Leopard-Entscheidung der Bundesregierung

Archivmeldung vom 26.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Slowakei  (rot)
Slowakei (rot)

Foto: Alexrk2
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova hat die Bundesregierung für die angekündigte Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine gelobt. Das ebne den Weg für andere Länder, ebenso zu verfahren, sagte sie der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Im Zuge des Ringtauschs von Deutschland versprochene Leopard-Panzer werde die Slowakei nicht weitergeben können, da man diese nur in geringer Stückzahl erhalten habe: "Das ist für uns momentan eine hypothetische Frage, weil die Slowakei bisher quasi nur ein Stück bekommen hat", sagte Caputova.

Außerdem äußerte sie die Hoffnung, dass die deutschen Patriot-Abwehrraketen weiterhin in der Slowakei stationiert bleiben. "Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass die Patriots in der Slowakei bleiben, solange es notwendig sein wird", so Caputova. Die Stationierung sei auch dadurch begründet, dass die Slowakei ihr "Flugabwehrsystem S-300 sowjetischer Bauart schon in den ersten Tagen des Krieges" an die Ukraine weitergegeben habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kurze in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige