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Moskau bedauert Unterbrechung von Verhandlungen Israels und Palästinas

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zutrittsverbot der IDF für israelische Bürger zu einem Ort in den Autonomiegebieten (2004). Bild: Feliks (german/english Wikipedia)
Zutrittsverbot der IDF für israelische Bürger zu einem Ort in den Autonomiegebieten (2004). Bild: Feliks (german/english Wikipedia)

Moskau spricht sein Bedauern über die Unterbrechung der israelisch-palästinensischen Verhandlungen wegen der Versöhnung zwischen Fatah und Hamas aus, wurde heute im russischen diplomatischen Amt erklärt, kann man auf Radio "Stimme Russlands" lesen.

Der Artikel fährt wie folgt fort: "„Russland ist stets für eine gerechte und langfristige Regelung des palästinensischen Problems eingetreten, die eine friedliche und sichere Zukunft für die Völker Israels und Palästinas sicherstellen soll“, wird in der Erklärung betont.

Am Donnerstag hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow gesagt, er wundere sich über Washingtons Reaktion auf die Nachricht über die Aussöhnung der Bewegungen Fatah und Hamas. Die USA hatten erklärt, sie seien enttäuscht über die Aussöhnung des Chefs der Autonomie Palästina, Mahmoud Abbas, mit der Hamas."

Quelle: „Stimme Russlands"

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