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NRW-Regierung: Mehr Banden aus Osteuropa sprengen Geldautomaten

Archivmeldung vom 26.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Polizei Mettmann
Bild: Polizei Mettmann

Geldautomaten in Deutschland werden nach Angaben von Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zunehmend von Banden aus Osteuropa gesprengt. Vorwiegend kämen die Täter aber aus den Niederlanden, sagte Reul dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es deutet sich aber an, dass auch Banden aus Osteuropa auf diesen Zug aufspringen." Im vergangenen Jahr hatte es mit bundesweit 496 Fällen einen neuen Höchststand bei Attacken auf Geldautomaten gegeben. Die Täter setzten immer größere Sprengstoffmengen ein, sagte Reul. "Das sind Brutalos, denen auch egal ist, was bei ihren Sprengungen passiert." In NRW habe es aber im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Rückgang der Fälle um 15 Prozent gegeben. Außerdem hätten die Täter zuletzt dank verstärkter Sicherheitsvorkehrungen in 40 Prozent der Fälle kein Geld erbeutet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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