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Flüchtlingsheim von Ansbacher Attentäter wird geschlossen

Archivmeldung vom 22.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ansbach: Der Platz vor der Weinstube, auf dem sich der Sprengstoffanschlag ereignete. Bild: Mattes - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28200863
Ansbach: Der Platz vor der Weinstube, auf dem sich der Sprengstoffanschlag ereignete. Bild: Mattes - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28200863

Die Flüchtlinge, die in der Ansbacher Asylunterkunft "Hotel Christl" leben, müssen ausziehen. "Das Hotel soll in den kommenden Wochen geschlossen werden", bestätigte Gabriele Ziegler, Sprecherin der Stadt Ansbach, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Es kann aber zu einem späteren Zeitpunkt wiedereröffnet werden, wenn sich die Zahl der Flüchtlinge wieder erhöht." Das Haus wurde bekannt, weil dort der Attentäter Mohammad D. rund ein Jahr lang wohnte, bevor er sich am 24. Juli vor dem Eingang zum Musikfestival "Ansbach Open" in die Luft sprengte.

15 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Die meisten Bewohner sollen bereits am Montag in ein anderes Flüchtlingsheim umziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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