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Polizei: Niemand bei Berliner Palästinenser-Protest gestorben

Archivmeldung vom 19.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiauto (Symbolbild)
Polizeiauto (Symbolbild)

Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Die Behörden haben Berichte zurückgewiesen, wonach bei der verbotenen Protestkundgebung von Palästinensern am Mittwoch und dem darauf folgenden Polizeieinsatz ein 13-jähriger Junge ums Leben gekommen sei. Auf verschiedenen Social-Media-Kanälen kursierte ein entsprechendes Gerücht.

"Das ist ein Fake", schrieb die Berliner Polizei am Donnerstag auf Twitter. Die Polizei sei mit Steinen, Pyro und brennbaren Flüssigkeiten angegriffen worden, es seien Tatverdächtige festgenommen worden und dabei sei es zu Widerständen gekommen. "Ja, zum Brechen des Widerstandes mussten sie körperliche Gewalt anwenden" und "Ja, dabei kam es auch zu Verletzungen bei Tatverdächtigen und Angreifern", hieß es dazu von der Polizei. 

"Niemand ist deshalb gestern verstorben." Der Protest an der Sonnenallee im Bezirk Neukölln war am Mittwochabend stellenweise außer Kontrolle geraten, auch Polizisten und Unbeteiligte wurden dabei verletzt, mehrere Fahrzeuge brannten aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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