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Pädophiler: Trotz Therapie und chemischer Kastration hatte „ich fast rund um die Uhr sexuelle Fantasien mit Jungs!“

Archivmeldung vom 08.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Der Publizist und investigative Journalist Guido Grandt schreibt in seinem Bericht: "Sein Name ist Ingo. Er ist Ende 20, fühlt sich ausschließlich sexuell zu Jungen vor der Pubertät hingezogen, sprich: fühlt sich von Jungs „sexuell erregt“. „Das heißt aber nicht, dass in meinen Fantasien nur der Sex für mich wichtig ist. In meinen Wünschen geht es wie bei einer Partnerschaft auch um das drum herum, um den Aufbau einer emotionalen Beziehung zueinander. Oder einfacher gesagt: darum, die Zweisamkeit zu genießen, die mehr ist als bloße Freundschaft.“"

Grandt weiter: "Ingo regt sich darüber auf, dass in der Gesellschaft die Meinung vorherrscht, dass Pädophile und Kinderschänder ein und dasselbe sind.

Schon früh gerät er in Konflikt mit seinen negativen Gefühlen, Selbsthass und Minderwertigkeitsgefühlen, die dazu führten, dass er trank und begann sich selbst zu verletzen. Kurz vor dem Selbstmord nimmt er das Therapieangebot „Kein Täter werden“ für Pädophile beim Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Berliner Charité an.

Dort stellte sich schnell heraus, dass er „primärhomopädophil“ ist, da er sich zu 99% von Jungs sexuell erregt fühlt. Im Sommer 2011 beginnt er mit der Therapie mit anderen Pädophilen.

„Durch die Therapie habe ich gelernt meine sexuelle Neigung als Teil von mir zu betrachten, die mich zwar mit ausmacht, aber nicht mein Leben bestimmt“, sagt Ingo.

„Meine erste naive Hoffnung, dass ich durch die Therapie umgepolt werden könnte, wurde gleich in der ersten Sitzung zunichte gemacht, als uns die Therapeuten mitteilten, das sich unsere sexuelle Ausrichtung, genauso wie jede andere sexuelle Orientierung, in der Pubertät manifestiert hat und sich nicht einfach ändern lässt."

Lesen Sie den vollständigen Bericht über Therapien, Medikamentengabe und chemischer Kastration unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/08/ein-paedophiler-gesteht-trotz-therapie-chemischer-kastration-hatte-ich-fast-rund-um-die-uhr-sexuelle-fantasien-mit-jungs/

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