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Ein Partner zum Vorzeigen

Archivmeldung vom 20.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Der Lebenspartner als Statussymbol? Die Hälfte der Bundesbürger (49,9 Prozent) ist der Meinung, dass ab einer gewissen beruflichen Position oder in einem öffentlichen Amt es auch heute noch aus Status-Gründen wichtig ist, einen Partner zu haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor.

Drei Viertel der Deutschen halten es grundsätzlich für notwendig, mit der Zeit eine feste Partnerschaft einzugehen: 76,5 Prozent der Männer und Frauen sind der Meinung, dass das Single-Dasein in jungen Jahren vielleicht attraktiv ist, wenn man aber älter wird, man einen Partner braucht, um nicht zu vereinsamen. Sieben von zehn Bundesbürgern (72,8 Prozent) glauben denn auch Alleinstehenden nicht so ganz, die beteuern, dass sie auch ohne Partner glücklich und zufrieden seien: ihrer Meinung nach würden sie sich insgeheim doch nach einer festen Beziehung sehnen. Allerdings sind nach Einschätzung von nahezu 60 Prozent der Männer und Frauen (58,8 Prozent) viele Menschen heute zu egoistisch und eigensinnig, um sich langfristig an einen anderen Menschen binden zu können oder zu wollen.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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