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Studie: Mehrheit will über aktuelle Entwicklungen informiert sein

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Die große Mehrheit (62 Prozent) der Menschen in Deutschland hält es für notwendig, über aktuelle Entwicklungen in Politik und Kultur informiert zu sein. Das geht aus der "Vermächtnisstudie" hervor, für die "Die Zeit", infas und das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) über 3.000 Bürger befragt haben.

Vor allem ältere Menschen wollen informiert sein: 74 Prozent von ihnen antworteten auf die entsprechende Frage mit "sehr wichtig" beziehungsweise "keine klare Tendenz" (23 Prozent), nur drei Prozent sehen die Notwendigkeit, sich zu informieren als "nicht wichtig".

Bei der Gruppe der 14- bis 17-Jährigen zeigt sich ein gegensätzliches Bild. Lediglich 42 Prozent halten es für "sehr wichtig", sich zu informieren, 49 Prozent haben bei dieser Frage "keine klare Tendenz" oder halten es für "nicht wichtig" (neun Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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