Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Kraftstoffpreise steigen weiter Benzin steigt gegenüber der Vorwoche um 1,7 Cent Diesel um 2,5 Cent je Liter teurer

Kraftstoffpreise steigen weiter Benzin steigt gegenüber der Vorwoche um 1,7 Cent Diesel um 2,5 Cent je Liter teurer

Archivmeldung vom 10.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik

Die aktuell angespannte Lage auf dem Ölmarkt schlägt sich auch in den Preisen an den Zapfsäulen nieder, wenngleich in überdeutlichem Maße. Das ergibt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten mittel derzeit 1,850 Euro und damit 1,7 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Noch drastischer ist der Preis für Diesel gestiegen: Für einen Liter müssen die Autofahrerinnen und Autofahrer aktuell 1,757 Euro bezahlen - ein Plus von 2,5 Cent.

Der Ölpreis der Sorte Brent hat im Wochenvergleich nochmals leicht zugelegt und liegt nun knapp unterhalb der Marke von 90 US-Dollar je Barrel. Daran gemessen steigen die Kraftstoffpreise aber überproportional, zumal der Euro im Wochenverglich wieder fester notiert. Ein stärkerer Euro in Relation zum US-Dollar sollte - bei gleichbleibendem Ölpreis - zu günstigeren Preisen an den Zapfsäulen führen, weil Öl üblicherweise in der US-Währung bezahlt wird. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten ist in der vergangenen Woche somit wieder ein Stück kleiner geworden. Zuletzt hatte sich Benzin sehr viel stärker verteuert als Diesel, und die Preisschere zwischen den beiden Sorten war kontinuierlich größer geworden. Insgesamt bewegen sich die Preise aber aus Sicht der Verbraucher in die falsche Richtung.

Der ADAC empfiehlt: Wer beim Tanken sparen möchte, sollte am besten abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.

Quelle: ADAC (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte lore in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige