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Bosch rechnet mit steigender Nachfrage nach Wärmepumpen

Freigeschaltet am 21.09.2024 um 08:33 durch Mary Smith
Stefan Hartung
Stefan Hartung

Foto: Dietrich Kuhlgatz
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bosch-Chef Stefan Hartung geht von einer Erholung des Wärmepumpen-Geschäfts aus. "Die Kunden warten derzeit lieber ab. Aber ich bin mir sicher: Diese Kaufentscheidung verschiebt sich nur um einige Zeit", sagte Hartung den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Für Bosch und die gesamte Branche sind das gerade schwierige Jahre. Aber die Wärmepumpe ist die Lösung. Sie wird in ganz vielen Gebäuden eingebaut werden, das werden wir in den nächsten Jahren sehen. Was wir jetzt erleben, ist nur eine Durststrecke", so der Vorsitzende der Geschäftsführung des Stuttgarter Technologiekonzerns. Die Heizungs- und Wärmepumpenindustrie habe in den vergangenen zwei Jahren eine Achterbahnfahrt ohne eigenes Verschulden erlebt. Das Gebäudeenergiegesetz habe eine starke Verunsicherung ausgelöst, sagte Hartung.

Auf günstigere Preise können Verbraucher aber wohl nicht hoffen. "Ob sie allerdings jetzt schnell preiswerter werden - da muss man vorsichtig sein. Denn in ihnen steckt eine Menge hochwertiges Material wie etwa Kupfer, das den Weltmarktpreisen ausgesetzt ist. Außerdem ist die Produktion gedrosselt. Wärmepumpen werden zudem wohl nie preiswerter sein können als ein einfacher Gaskessel", sagte Hartung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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