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Polizei: "Schicksal von Mirco ist geklärt"

Archivmeldung vom 27.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Nach der Festnahme eines dringend Tatverdächtigen im Fall des vermissten Mirco aus Grefrath (Kreis Viersen) hat sich die Polizei gegenüber der "Rheinischen Post" zum aktuellen Ermittlungsstand geäußert. "Das Schicksal von Mirco ist geklärt", sagte Polizeisprecher Peter Spiertz. Weitere Angaben machte er nicht.

Die Leiche des verschwundenen Mirco aus Grefrath ist offenbar gefunden worden. Das sagte Medienberichten zufolge ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Krefeld am Donnerstag. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Die Polizei hatte zuvor lediglich mitgeteilt, dass das Schicksal des Jungen "geklärt" sei. Nach Informationen der "Rheinischen Post" suchte die Polizei nach der Festnahme eines dringend tatverdächtigen Mannes gezielt nach der Leiche des Jungen. Demnach konzentrierten sich die Nachforschungen auf Abschnitte an der Autobahn 52. Weitere Suchmaßnahmen sollen im Gebiet der L 361 zwischen Grefrath und Wankum stattfinden. Mirco wird seit dem 3. September vermisst.

Tatverdächtiger im Fall Mirco fuhr Passat mit Münsteraner Kennzeichen

Bei dem Tatverdächtigen im Fall Mirco handelt es sich nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) um einen 46-jährigen zweifachen Familienvater aus Schwalmtal, der als Berufspendler bei einem großen Konzern in Bonn arbeitete. Er soll einen silbergrauen Passat mit Münsteraner Kennzeichen gefahren haben. Das Fahrzeug wurde bereits am Mittwoch sichergestellt. Nach Angaben von Nachbarn des Verdächtigen soll der Mann völlig unauffällig gelebt haben und gut in die Nachbarschaft integriert gewesen sein. Nach Informationen der Zeitung soll er die Tat bereits am Mittwoch gestanden haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Rheinische Post

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