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Medien: Keine Bombendrohung an TU Berlin

Archivmeldung vom 30.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Die angebliche Bombendrohung an der Technischen Universität Berlin hat sich als Fehlalarm herausgestellt. Nach Angaben einer Polizeisprecherin könne von einer Bombendrohung keine Rede sein, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" am Mittwoch in seiner Onlineausgabe.

Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet, dass ein Student gegenüber einem Professor mit der Detonation einer Bombe gedroht habe. Der junge Mann hat Hausverbot in der TU Berlin, wollte aber dennoch eine Vorlesung besuchen. Der Sicherheitsdienst hatte deshalb die Polizei gerufen und sich dabei "unglücklich ausgedrückt", so die Polizeisprecherin gegenüber dem Nachrichtenmagazin. So sei das Missverständnis offenbar zustande gekommen. In einer Tasche, die der Student bei sich gehabt hatte, befand sich nach Polizeiangaben keine Bombe. Der junge Mann soll nun von der Polizei befragt werden. Laut "Berliner Zeitung" haben die Ordnungshüter die Sperrung mehrerer Straßen rund um das betroffene Universitätsareal bereits wieder aufgehoben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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