Er sollte sie trösten: Britische Queen nach Tod von Welpen „am Boden zerstört“
Archivmeldung vom 20.05.2021
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Freigeschaltet durch Anja SchmittIm Februar hat die britische Königin Elizabeth II von ihrem Sohn Prinz Andrew zwei neue Dorgi-Welpen geschenkt bekommen, die sie etwas aufmuntern sollten, während ihr inzwischen verstorbener Ehemann, Prinz Philip, im Krankenhaus lag. Nun ist einer der Welpen namens Fergus im Alter von fünf Monaten gestorben, schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .
Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "„Die Königin ist am Boden zerstört“, zitierte die britische Boulevardzeitung „The Sun“ eine palastnahe Quelle. „Alle Beteiligten sind erschüttert, da dies so kurz nach dem Verlust ihres Mannes passiert ist“, heißt es weiter. Alle in ihrem direkten Umfeld seien besorgt, dass der Tod von Fergus am vergangenen Wochenende ein weiterer Rückschlag für die 95-Jährige sei.
Nach dem Tod ihres Lieblingshundes Vulcan im Oktober 2020 wollte die Queen keine neuen Hunde mehr haben. Jedoch war sie nach Angaben der Zeitung begeistert, als sie im Februar von Prinz Andrew die beiden Dorgis Fergus und Muick bekam. Sie wurde mit ihnen oft beim Gassigehen auf dem Gelände von Schloss Windsor gesichtet. Fergus wurde nach dem Onkel der Königin, Fergus Bowes-Lyon, benannt. Der Name Muick bezieht sich auf Loch Muick, einen der Lieblingsorte der Queen auf ihrem schottischen Anwesen Balmoral.
Die Königin hat seit ihrer Krönung im Jahr 1952 mehr als 30 Hunde besessen – alle entweder Corgis oder Dorgis, eine Kreuzung zwischen Dackel und Corgi. Alle ihre Hunde waren Nachkommen von Susan, einer Corgi-Hündin, die Elizabeth an ihrem 18. Geburtstag geschenkt bekam. Einer ihrer letzten Dorgis namens Vulcan starb im Dezember 2020. Ihren letzten reinrassigen Corgi Willow hatte die Queen 2018 im Alter von 13 Jahren einschläfern lassen müssen und danach auf die weitere Zucht verzichtet. "
Quelle: SNA News (Deutschland)