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Schüsse auf Weißes Haus: Angeklagter plädiert auf "nicht schuldig"

Archivmeldung vom 25.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Außenansicht des Weißen Hauses (Mittelbau, Südansicht. Bild: UpstateNYer / wikipedia.org
Außenansicht des Weißen Hauses (Mittelbau, Südansicht. Bild: UpstateNYer / wikipedia.org

Nach den Schüssen auf das Weiße Haus im November des vergangenen Jahres hat der Angeklagte auf "nicht schuldig" plädiert. US-Medienberichten zufolge wird der Mann verdächtigt, mehrere Schüsse auf den Amtssitz des US-Präsidenten abgefeuert zu haben. Der 21-Jährige war wenige Tage nach den Schüssen im US-Bundesstaat Pennsylvania festgenommen worden.

Aus der Anklageschrift geht hervor, dass dem Mann auch die versuchte Ermordung von US-Präsident Barack Obama zur Last gelegt wird. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hegte der Angeklagte Phantasien, den US-Präsidenten zu töten.

In der Nacht zum 11. November des vergangenen Jahres waren mehrere Schüsse auf das Weiße Haus abgefeuert worden. US-Präsident Obama und seine Ehefrau Michelle waren nicht in Gefahr. Die Beiden weilten in dieser Nacht nicht im Weißen Haus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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