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GdP verteidigt Silvestereinsatz der Polizei in Köln

Archivmeldung vom 02.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Rassismus-Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht zurückgewiesen. Die Polizei habe nach den Erfahrungen der Kölner Silvester-Vorfälle im Vorjahr "entsprechend reagiert und ein funktionierendes Präventionskonzept durchgesetzt", sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Montag in Braunschweig.

Wer der Polizei latenten oder strukturellen Rassismus unterstelle, offenbare entweder "gravierende Wissenslücken" über die Arbeitsweise der deutschen Polizei oder versuche, das "verhältnismäßige Vorgehen" der Einsatzkräfte parteipolitisch zu instrumentalisieren, so der GdP-Vize weiter.

"Besteht die Gefahr, dass von einer Gruppe von Menschen Straftaten ausgehen könnten, dann muss die Polizei diese Gefahr abwehren." Das sei der Polizei in Köln gelungen, sagte Radek.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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