Die "Ware" Mensch
Archivmeldung vom 08.05.2004
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Freigeschaltet durch Michael DahlkeNATO und UN fördern Zwangsprostitution und Menschenhandel im Kosovo
Ein "Tabu-Thema" hat durch einen jüngsten Menschenrechts-Bericht wieder neue Nahrung erhalten. Demnach sind Internationale "Friedenskräfte" in Menschenhandel und Zwangsprostitution im Kosovo verwickelt, vielleicht auch gar deren Motor.
Das "offene Geheimnis" ist kein neues. Schon im Sommer 2002 hatte das UN-Kinderhilfswerk ( UNICEF) in einer Studie festgestellt, dass in Südosteuropa - mit entscheidender Hilfe des Westens - Zwangsprostitution und Menschenhandel blühen. Gründe dafür lägen unter anderem an der Einwanderungspolitik der EU und der Verschlechterung der Lebensbedingungen durch Kriege, Flucht und Marktwirtschaftsreformen in der Region.
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