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Umfrage: 76 Prozent spüren keine Veränderung wegen Flüchtlingen

Archivmeldung vom 05.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

76 Prozent der Deutschen finden nicht, dass der Zuzug von Flüchtlingen ihr persönliches Leben verändert hat. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". Nur 23 Prozent sagen demnach, dass ihr Leben beeinflusst wurde. 8 Prozent finden, "zum Besseren", "zum Schlechteren" sagen 13 Prozent (weder noch: 3 Prozent).

Jedoch glauben 47 Prozent der Befragten, dass sich ihr Leben durch den Zuzug von Flüchtlingen in Zukunft noch ändern wird.

30 Prozent erwarten eine Änderung hin zum Schlechteren, 12 Prozent glauben an eine Verbesserung (weder noch: 5 Prozent). 46 Prozent glauben, dass es auch in Zukunft keine Veränderung geben werde.

Datenbasis: Für die Umfrage hat Emnid am 01.09.2016 insgesamt 501 Personen befragt. Fragen: "Hat der Zuzug von Flüchtlingen in den vergangenen zwölf Monaten Ihr persönliches Leben verändert?" / "Glauben Sie, dass der Zuzug von Flüchtlingen Ihr persönliches Leben in den nächsten Jahren verändern wird?" Antwortmöglichkeiten: Nein / Ja, zum Besseren / Ja, zum Schlechteren / Ja, aber weder zum Besseren, noch zum Schlechteren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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