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Verfolgung durch Corona-Regime: Prof. Hockertz flüchtet aus Deutschland

Archivmeldung vom 20.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prof. Dr. Stefan Hockertz (2020)
Prof. Dr. Stefan Hockertz (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der bekannte Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde hat Angst. Nach einer überfallsartigen Hausdurchsuchung fand Prof. Hockertz Überwachungssoftware auf seinen technischen Geräten. Seine Konten wurden gesperrt und ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820.000 Euro erlassen. Vor vier Tagen hat er Deutschland fluchtartig verlassen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Am 17. Juni durchsuchten zwölf teils bewaffnete Beamte, die sich als Steuerfahnder vorstellten, stundenlang seine Geschäfts- und Wohnräume. Sämtliche technischen Geräte wurden beschlagnahmt, laut einem Bericht auf Corona-transition. Der Wissenschaftler Prof. Stefan Hockertz ist Immunologe und Toxikologe und von Beginn an ein lautstarker Kritiker der Corona-Maßnahmen und auch der Genspritzen, die für ihn eine „grobe Körperverletzung“ darstellen (Wochenblick berichtete). Schon im März des Vorjahres hielt er fest, dass Corona, was die Gefährlichkeit betrifft, mit der Grippe vergleichbar ist. Aufsehen erregte auch sein Buch „Generation Maske“, in dem er die schädlichen Auswirkungen des Maskentragens bei Kindern nachdrücklich betonte (Wochenblick berichtete). Wie andere Kritiker des Corona-Wahnsinns hat auch er mit Repressalien des Corona-Regimes zu kämpfen.

Pfändungsbeschluss über 820.000 Euro – Konten gesperrt

Vor einigen Tagen wurden nun die Konten von Prof. Hockertz gesperrt und ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820.000 Euro erlassen. „Diesen Betrag verdiene ich brutto vielleicht in zehn Jahren“, soll Hockertz gegenüber Bekannten erklärt haben. Seine Anwälte und Gutachter seien der Ansicht, dass die Steuervorwürfe haltlos und bald vom Tisch sein müssten. Obwohl es nicht üblich ist mutmaßliche Steuerhinterzieher zu verhaften, habe Hockertz beschlossen, Deutschland zu verlassen. „Ich kann hier nicht mehr leben und erst recht nicht mehr arbeiten“, wird er zitiert.

Prof. Hockertz fürchtet um sein Leben

Nach der Durchsuchung im Juni sei Prof. Hockertz „total unter Schock gestanden“, wird unter Berufung auf Informanten berichtet. Sein Hausarzt habe nach der Durchsuchung eine posttraumatische Belastungsstörung bei ihm diagnostiziert. Er sei bis heute nicht arbeitsfähig und schwer geschädigt. Er habe Angst davor, dass man seine berufliche Existenz ruiniert und ihm sein Vermögen genommen wird. Er fürchte sogar um sein Leben, heißt es im Bericht. Vor vier Tagen hat Hockertz Deutschland daher fluchtartig verlassen. Er versuche sich im Ausland „mehr schlecht als recht über Wasser zu halten“ und sei, wie auch seine Lebensgefährtin, „völlig aufgelöst“. Hockertz habe betont, dass er nicht selbstmordgefährdet sei. Damit wolle er klarstellen, dass er sich unter keinen Umständen das Leben nehmen würde, beruft sich der Bericht auf Personen aus seinem Umfeld.

Steuerprüfung wegen Maßnahmen-Kritik?

Der Hintergrund der überfallartigen Hausdurchsuchung steht der Verdacht, Prof. Hockertz könnte Steuern hinterzogen haben. Er ist auch Unternehmer und wollte vor fünf Jahren neben seiner deutschen Beratungsfirma für Pharmakonzerne auch ein Unternehmen in der Schweiz gründen. Das Finanzamt Freiburg Land habe ihn dann informiert, dass der Verdacht aufkommen könnte, er wolle über die Schweizer Firma Steuern hinterziehen. Hockertz ließ daher von einem Steuerfachmann ein Gutachten erstellen, das diese Bedenken des Finanzamtes zerstreuen konnte. Die Schweizer Firma konnte starten, wobei in Aussicht gestellt wurde, dass es eine Betriebsprüfung geben werde. Diese fand im Oktober 2020 statt, also zu einem Zeitpunkt, wo Hockertz für seine Kritik an Corona-Impfungen und Maßnahmen bereits weithin bekannt war. Er ließ dem Finanzamt über seine Steuerberaterin sämtliche Unterlagen zukommen und hörte dann bis zur Hausdurchsuchung am 17. Juni nichts mehr von der Behörde.

Staatstrojaner und Überwachungssoftware

Nach der Durchsuchung beauftragte Hockertz Steuerstrafrechtler und bekam innerhalb weniger Tage Handys und Computer zurück. Er ließ die Geräte von Fachleuten untersuchen, diese fanden Staatstrojaner und andere Überwachungssoftware. Ein brisantes Detail ist der Umstand, dass am Durchsuchungsprotokoll nur ein einziger Name eines Beamten aufscheint. Dies sei nicht üblich, denn normalerweise sollten sämtliche beteiligten Beamten verzeichnet sein. Möglicherweise nahmen an der Hausdurchsuchung auch Beamte des Verfassungsschutzes teil, wird im Bericht spekuliert."

Quelle: Wochenblick

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