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DLD-Conference kostet erstmals Geld

Archivmeldung vom 23.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die DLD-Conference zur Zukunft der digitalen Wirtschaft des Burda Verlags wird im kommenden Jahr von den Teilnehmern eine Gebühr verlangen. Dies berichtet das Branchenmagazin Kontakter in seiner heute erscheinenden Ausgabe.

Von den rund 800 Teilnehmern, die im Januar 2010 in München zum "digitalen Davos" erwartet werden, werden etwa die Hälfte eine Teilnehmergebühr (Conference Fee) von 2500 Euro zahlen. Dies wurde vom Burda Verlag bestätigt. Der DLD, der 2005 zum ersten Mal stattfand, hat sich zu einer festen Größe im Kalender der Internet-Elite entwickelt. Neben dem Meinungsaustausch gilt der Treff inzwischen auch als Geschäftsanbahnungs-Börse. Für das kommende Jahr haben sich unter anderem Mercedes Benz und Hewlett Packard angesagt.

Quelle: Der Kontakter

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