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GdP besteht auf 10.000 zusätzliche Polizisten für Zurückweisungen

Freigeschaltet am 08.03.2025 um 18:27 durch Sanjo Babić
Polizeitruppen (Symbolbild)
Polizeitruppen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat angesichts der Einigung von Union und SPD auf Zurückweisungen an deutschen Grenzen den Bedarf von zusätzlichen Polizeibeamten auf 10.000 beziffert.

"Als GdP sind wir zufrieden mit den Ergebnissen der Sondierungen zur Sicherheitspolitik. Allerdings kommt es jetzt darauf an, ob die geplanten, zusätzlichen Aufgaben für die Polizei auch mit mehr Personal, Technik und einer höheren Finanzierung einhergehen", sagte GdP-Bundesvorsitzender Jochen Kopelke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Sonntagausgaben).

"Beispiel Zurückweisungen an der Grenze: Bei einem massiven Ausbau der Grenzkontrollen braucht die Bundespolizei bis zu 10.000 Beamte mehr." Kopelke forderte Union und SPD auf, dieses Thema in den Koalitionsverhandlungen zu beraten.

"Auch angesichts der Kompetenzerweiterung zur Beantragung von Haft für Ausreisepflichtige in der gesamten Bundesrepublik braucht es mehr Personal und Haftplätze. In den Koalitionsverhandlungen müssen Union und SPD das dringend beachten, sonst laufen die Beschlüsse ins Leere."

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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