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Unempfindlich gegen Bellos und Miezis Dreck

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: NicoLeHe / pixelio.de
Bild: NicoLeHe / pixelio.de

Katzenstreu auf dem Fußboden, Hunde- oder Katzenhaare auf dem Teppich oder auf der Couch - die Anschaffung eines Haustiers wirkt sich auch auf die Ordnung und das Sauberkeitsempfinden vieler Frauen und Männer aus. 43,1 Prozent der Haustierbesitzer in Deutschland sind viel lockerer im Umgang mit Schmutz in ihrer Wohnung oder ihrem Auto geworden, seit sie ein Haustier haben, wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab.

Dagegen sagt mehr als jeder Dritte (34,5 Prozent), die Wohnung viel häufiger und gründlicher zu putzen, seit er ein Haustier besitzt. Nachdem sie ihr Haustier berührt haben, waschen sich jedoch nur 34,4 Prozent der Tierbesitzer immer die Hände, bevor sie jemand anderem die Hand schütteln.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 678 Frauen und Männern ab 14 Jahren mit Haustier(en) im Haushalt.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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