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Ein Helm schützt - auch beim Wintersport

Archivmeldung vom 03.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Nachrichten sind erschreckend: Skifahrer erleiden schwere Kopfverletzungen bei Unfällen auf den Alpenpisten. Infolge von Kollisionen und Stürzen müssen in den vergangenen beiden Wochen mehrere Wintersportler mit teils lebensbedrohenden Verletzungen geborgen werden.

Erneut ruft deshalb die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung dazu auf, beim Skifahren und Snowboarden einen Helm zu tragen.

Der Skihelm verringert die Wucht des Aufpralls bei einem Zusammenstoß erheblich. Damit reduziert er das Risiko einer schweren Kopfverletzung um bis zu 85%. „Kaum zu glauben, dass es noch immer unbehelmte Skifahrer auf den Pisten gibt“, so Helga Lüngen, stellv. Geschäftsführerin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung. „Moderne Skihelme sind bequem, leicht, individuell anpassbar und sie müssen nicht teuer sein.“ Voraussetzung für eine optimale Schutzwirkung ist, dass der Helm die EU-Norm EN1077 erfüllt, richtig sitzt und unbeschädigt ist. Aber Achtung: Auch mit Helm müssen die Regeln auf der Piste beachtet werden.

Quelle: ZNS – Hannelore Kohl Stiftung

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