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Regierungssprecherin: Embargo und Sanktionen "sollen vor allen Dingen Russland treffen"

Archivmeldung vom 07.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christiane Hoffmann  (2019)
Christiane Hoffmann (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland sollten "vor allen Dingen" das Land treffen, sagte Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Freitag auf einer Bundespressekonferenz in Berlin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am vergangenen Mittwoch hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als Reaktion auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine eine Reihe neuer Sanktionen gegen Moskau vorgestellt, darunter den Ausschluss von drei weiteren russischen Banken vom EU-Markt sowie ein schrittweises Embargo für russisches Öl."

Quelle: RT DE

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