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Hengtong dämmt Hochwasserschäden mit Tempo und Technologie ein

Archivmeldung vom 22.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hengtong dämmt Hochwasserschäden mit Tempo und Technologie ein
Hengtong dämmt Hochwasserschäden mit Tempo und Technologie ein

Bild: PRNewswire

1000 km Glasfaserkabel wurden vor kurzem von Hengtong innerhalb von 48 Stunden für die Provinz Jiangxi bereitgestellt, da diese dringend auf eine hochwasserbedingte Instandsetzung des Telekommunikationssystems angewiesen war.

Durch die geografisch entscheidende Lage der Provinz Jiangxi, in der sich der mittlere und untere Lauf des Jangtsekiang verbinden und in der sich der Flussabschnitt mit den meisten Windungen in diesem Gebiet befindet, ist die Provinz schon historisch gesehen ausschlaggebend für den Erfolg des Hochwasserschutzes im Jangtsekiang-Flussbecken.

Aufgrund der Zerstörungen durch die jüngsten sintflutartigen Regenfälle hat Jiangxi Anfang Juli den Katastrophenschutz von Stufe IV bis hin zur höchsten Stufe I innerhalb von einer Woche ausgeweitet. Während dieser Zeitspanne sind die zahlreichen Infrastrukturen für Transport und Kommunikation in der Provinz nahezu zerstört worden.

Hengtong erhielt am 13. Juli das dringende Hilfeersuchen von der Provinz und es begann ein Wettlauf mit der Zeit. In kürzester Zeit stellte das Unternehmen die Produktion fertig und lieferte die benötigte Ausrüstung, die hoffentlich zur Wiederherstellung des Kommunikationssystems in dem vom Hochwasser verheerend getroffenen Gebiet beitragen wird. Hengtong unterstützt die Instandsetzungsarbeiten wegen Hochwasser auf vielfältige Weise.

Mit Starkregen, der in den Jahrzehnten zuvor noch nie so beobachtet wurde, stellen die diesjährigen saisonalen Regenfälle, im Volksmund auch "Pflaumenregen" genannt, eine kritische Hochwassergefahr im Jangtsekiang-Flussbecken dar. Die Stadt Nanjing, Hauptstadt der Provinz Jiangsu, vermeldete, dass der Wasserstand des Jangtsekiang seit 18. Juli den historisch höchsten Stand von 1954 übertraf.

Im Raum um den Taihu-See, dem drittgrößten Süßwassersee Chinas und der Wiege von Hengtong, sieht es nicht besser aus. Als bedeutendes Reservoir für den Jangtsekiang überschritt die Wasserhöhe die Sicherheitsgrenze und erreichte bereits am 17. Juli den vierthöchsten Wasserstand seiner Geschichte. Die Abteilung für Wasserressourcen der Provinz Jiangsu hob die Hochwasserwarnung für den See auf Rot an (höchste Stufe).

Hengtong, das am Ufer des Taihu entstanden ist, revanchiert sich gegenwärtig beim "Muttersee" in der intelligenten Form eines Aqua-Sensoriksystems, das den gesunden Zustand des Gewässers beobachten soll. Als Vorzeigeprojekt für den Umweltschutz unterstützt dieses System die lokale Hochwasserprävention und die Kontrolltätigkeiten mit einem Netz aus neun Beobachtungsstationen, die Big-Data-basierte Analysen der Wasserqualität, des Wasserstands, der Fließgeschwindigkeit und Strömungsrate etc. nutzen.

Alle Statistiken können auf einem Mobilgerät überprüft werden. Dieses System bietet praktische Tools für eine wissenschaftliche und gezielte Vorgehensweise gegen Überschwemmungen, damit die lokalen Kapazitäten gegen Hochwasser entsprechend hochgefahren werden können.

Was sind "Pflaumenregenfälle"?

Pflaumenregen oder gelber Pflaumenregen ist der volkstümliche Name für die jährliche Regenzeit in Süd- und Ostchina. Die Regenfälle ereignen sich größtenteils entlang des Jangtsekiang-Flussgebiets, erstrecken sich aber auch bis in die Provinz Taiwan und nach Japan, wo dieser Regen Bai-u genannt wird. Wenn sich der Höhepunkt der Regenfälle von Juni bis Juli über dem Jangtsekiang befindet, sind die Pflaumen gerade gelb und reif geworden, was dieser Jahreszeit ein angenehmes Aroma verleiht. Nach den Pflaumenregenfällen kommen die Hundstage im Sommer.

Quelle: Hengtong Optic-Electric (ots)

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