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Ärger um E10 nimmt kein Ende

Archivmeldung vom 08.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Verwirrung um den E10-Sprit wird immer größer. Wie der in Ingolstadt erscheinende DONAUKURIER in seiner Dienstagsausgabe berichtet, ist auch bei verschiedenen benzinbetriebenen Gartengeräten nicht klar, inwieweit sie E10-tauglich sind.

Wer etwa Motorsägen, Rasenmäher, Laubsauger, Außenbordmotoren von Booten oder Benzingeneratoren für Campingmobile mit dem neuen E10-Kraftstoff betreiben will, sollte sich vorher beim jeweiligen Hersteller erkundigen, ob die Geräte durch den erhöhten Ethanol-Anteil im Benzin Schaden nehmen könnten. Allerdings wiedersprechen sich dabei oft die Aussagen der Gerätehersteller und der Firmen, die die verwendeten Motoren gebaut hat. Viele Hersteller empfehlen zudem, E10-Kraftstoff nicht länger als 30 Tage zu lagern, da er sich schnell entmischt und die Motoren dann schlechter laufen.

Quelle: Donaukurier

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