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Tödliche Messerattacke in Berlin: Tatverdächtiger stellt sich

Archivmeldung vom 02.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de

Nach der Auseinandersetzung im Berliner Monbijoupark, bei der am Wochenende ein 13-Jähriger getötet wurde, hat sich am Montag ein Tatverdächtiger bei der Mordkommission gestellt. Es handele sich um einen 41-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Er werde gegenwärtig als Beschuldigter vernommen. Bislang gebe es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv. Die Ermittlungen dauerten noch an. Weitere Details wurden zunächst nicht veröffentlicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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