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Gauck: Erinnerung an verursachtes Leid wachhalten

Archivmeldung vom 27.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Bundespräsident Joachim Gauck hat deutlich gemacht, dass "die Erinnerung an das Leid, das Deutsche Russen angetan haben", wachgehalten werden muss. "Deutschland ist sich seiner geschichtlichen Verantwortung für das Leid, das den Einwohnern Leningrads angetan wurde und für die brutale Kriegsführung seiner Soldaten, Einsatzgruppen und SS-Formationen bewusst", schrieb Gauck anlässlich des Jahrestags der Befreiung Leningrads an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

"Wir teilen den Schmerz um die Opfer und wir fühlen mit den Überlebenden, die bis heute unter den Folgen des Krieges leiden." Der Zweite Weltkrieg habe "tiefe Wunden im Verhältnis zwischen unseren Ländern" hinterlassen. Die Erinnerungen bewirkten jedoch auch, "jeden Schritt der deutsch-russischen Versöhnung besonders hoch einzuschätzen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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