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Fit macht Karriere

Archivmeldung vom 21.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer Sport treibt, fördert damit nicht nur seine Gesundheit, sondern auch seine Karriere. Wie die Zeitschrift VITAL in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, gelten fitte Menschen als leistungsfähiger und machen eher Karriere als Couchpotatoes.

Dies zeigt sich offenbar bereits in der Jugend. Laut einer Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit erzielen Jugendliche, die regelmäßig Sport treiben, im Schnitt höhere Bildungsabschlüsse als ihre bewegungsscheuen Altersgenossen.

Vor allem junge Frauen profitieren von dem Fitnesseffekt. Experten erklären dieses Phänomen damit, dass sporterfahrene Mädchen im Wettbewerb mit jungen Männern viel selbstbewusster und durchsetzungsfähiger agieren als ihre passiven Altersgenossinnen. "Sport wird künftig mehr und mehr ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Alltags sein". heißt es in der "Body & Health"-Studie des Bonner Zukunftsinstituts. "Er steht für aktive Selbstverantwortung, Gesundheit, aber auch Leistungsfähigkeit."

Die positiven Effekte der körperlichen Betätigung sind durch verschiedene Studien belegt. Ausdauersport etwa kann gegen Depressionen helfen, verbessert Konzentrations- und Gedächtnisleistung und steigert die Kreativität. Mannschaftssportarten wiederum stärken Wir-Gefühl und Toleranz, Yoga & Co. sorgen für innere Harmonie und eine positive Ausstrahlung.

Durch ihr regelmäßiges Training sind Sportler zudem daran gewöhnt, in einem höheren "Frequenzbereich" zu agieren, was sie insgesamt belastbarer macht. Ein Effekt, den sich immer mehr Firmen zunutze machen. So machen einige Unternehmen Bewegung zu einem Stück Firmenphilosophie und führen Sport sogar während der Arbeit ein, um das kreative Potenzial der Mitarbeiter zu steigern.

Quelle: VITAL

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