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Bericht: Bundeswehr-Panzer aufgebrochen und Waffen gestohlen

Archivmeldung vom 11.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Transportpanzer 1 „Fuchs“
Transportpanzer 1 „Fuchs“

Foto: Sonaz
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei der Bundeswehr hat es Anfang des Jahres offenbar einen schwerwiegenden Waffendiebstahl gegen. Die Ermittlungen in dem Fall laufen noch, berichtet die "Welt" unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Demnach wurde am 13. Februar auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord ein Transportpanzer "Fuchs" aufgebrochen.

Aus dem Fahrzeug, das zu einem Truppenteil aus Minden (Nordrhein-Westfalen) gehörte, wurden dem Bericht zufolge zwei G36-Sturmgewehre, eine P8 Pistole, eine Signalpistole, zwei SEM-52-Funkgeräte, zwei Magazine ohne Munition und ein Doppelfernrohr gestohlen. Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte den Sachverhalt auf Nachfrage der "Welt". Die Feldjäger und die zuständigen Polizeidienststelle seien über den Diebstahl informiert wurden. "Der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft Lüneburg abgegeben", sagte ein Sprecher des Ministeriums der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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