Ekel-Alarm beim Sport: Das sind die größten Aufreger in Deutschland
Archivmeldung vom 16.07.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittGabel links, Messer rechts: Umgangsformen bei Tisch sind gelernt. Doch wie sieht es in Sachen Hygiene und Umgangsformen aus? Anlässlich der Sommerspiele 2012 hat Tempo im Fitnessstudio, im Sportverein und im Schwimmbad nach den schlimmsten Hygiene-Sünden beim Training gefragt. Auf Platz eins des Ekel-Rankings: Haare, gebrauchte Pflaster und Tampons im Schwimmbecken vorfinden. Ebenfalls unerwünscht sind schlechte Manieren auf der Toilette. Erstaunlich: Akademiker sind nicht so pingelig.
Schmutzige Toiletten, Haarnester im Abfluss und Rasierstoppel in der Dusche: Im Schwimmbad, im Sportverein oder im Fitnessstudio stößt man oft auf fremde Hinterlassenschaften. Beim Schwimmen unappetitliches Treibgut zu hinterlassen, ist für die Deutschen der schlimmste Fauxpas in Sachen Hygiene: 80 Prozent der Befragten ekeln sich vor Tampons, Haaren und Pflastern, die Mitsportler nicht entsorgen. Das zeigt eine repräsentative Online-Umfrage unter 1.089 Personen zwischen 14- bis 69-Jahren in Deutschland, die im Auftrag von Tempo Toilettenpapier durchgeführt wurde.
Gute Manieren auch auf der Toilette: Das wünschen sich die Deutschen
Ebenfalls unverzeihlich und mit 77 Prozent auf Platz zwei: schmutzige Toiletten zu hinterlassen. Ein ebenso großer Aufreger ist es, wenn andere vor dem Schwimmen gar nicht erst aufs Klo gehen. Ins Schwimmbad zu urinieren, das ist für drei Viertel der Deutschen ein Hygiene-No-Go. Für 13 Prozent ein eindeutiger Hygiene-Ausrutscher: auf dem stillen Örtchen leere Toilettenpapierrollen hinterlassen.
Hygienisch entspannt - Akademiker sind nicht so pingelig
Befragte mit Abitur oder Studienabschluss sehen mangelende Hygiene-Manieren ihrer Mitsportler in der Regel nicht so eng. Während 69 Prozent der Akademiker und Abiturienten "ins Schwimmbad urinieren" als eine sehr schlimme Hygiene-Sünde einstufen, sind es bei Befragten mit Haupt- oder Realschulabschluss 81 Prozent.
Haare im Abfluss finden 40 Prozent der Nicht-Akademiker inakzeptabel, wohingegen nur 24 Prozent der Akademiker und Abiturienten darin ein großes Problem sehen.
Gewinne Gold mit Tempo
Während der Sommerspiele 2012 in London verleiht Tempo Goldmedaillen. Käufer von Tempo Toilettenpapier und Tempo Feuchte Toilettentücher in Deutschland haben die Chance, jeden Tag zwei Goldmedaillen im Wert von jeweils rund 1.500 Euro und einmalig eine Reise nach London zu gewinnen. Mehr Informationen zur Teilnahme unter www.tempo.net. Tempo ist eine Marke von SCA.
Umfrage-Ergebnisse (gerundet) im Überblick*:
Hygiene-Sünden Anteile in Prozent Tampons, Haare und Pflaster nicht entsorgen 80% Schmutzige Toiletten hinterlassen 77% Ins Schwimmbad urinieren 75% Sportgerät verschwitzt hinterlassen 42% Haare im Abfluss der Dusche hinterlassen 32% Ohne Abduschen ins Schwimmbad 32% Rasieren in der Dusche 22% Kein Deo benutzen 20% Ohne Handtuch trainieren 20% Leere Toilettenpapier-Rolle hinterlassen 13%
*Das Marktforschungsinstitut Innofact AG befragte im Auftrag von Tempo im Zeitraum vom 5. und 6. Juni 2012 1.089 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland.
Quelle: Tempo Toilettenpapier (ots)