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Kein Anstieg der Kriminalität durch 49-Euro-Ticket

Archivmeldung vom 31.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Regionalbahn zwischen Winterhausen und Würzburg-Heidingsfeld
Regionalbahn zwischen Winterhausen und Würzburg-Heidingsfeld

Foto: Sülzi
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Drei Monate nach Einführung des Deutschlandtickets haben sich Befürchtungen nicht bestätigt, dass durch mehr Fahrgäste die Kriminalität in Bussen und Bahnen ansteigen wird. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, sagte der "Rheinischen Post": "Die Kriminalitätsrate und die Dinge, für die die Polizei und DB-Sicherheit gerufen werden müssen, sind nicht stark gestiegen."

Roßkopf ergänzte: "Wir sind mit der Lage eigentlich sehr zufrieden." Nach drei Monaten könne man eine weitgehend positive Bilanz ziehen. Man dürfe zudem nicht vergessen, dass das Deutschlandticket vor allem von Berufspendlern und vermehrt älteren Menschen genutzt werde, "die tatsächlich mehr Bahn fahren, um Ausflüge zu machen", sagte Roßkopf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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