Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messermörder
Archivmeldung vom 22.02.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićVorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig
allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines
psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet.
Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die
angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am
Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn
für die Opfer.
Schindluder mit Spendengeldern
Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opferangehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.
Empörung bei Spendern & Opferfamilien
In
Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den
Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal
eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten
nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt
betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch
noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung. Unweigerlich
fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des
„Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund
acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in
Untersuchungshaft.
Justiz misst mit zweierlei Maß
Ihm wird vorgeworfen, Geld, das ihm von Demonstrationsteilnehmern anvertraut wurde, teilweise für private Zwecke verwendet zu haben. Beweise gibt es dafür aber nicht. Die Zweckentfremdung durch Steinruck ist aber offensichtlich. Die Menschen spendeten für die Hinterbliebenen. Das Geld wurde aber dreist auch an die Täterfamilie weitergeleitet. Damit werden die Opfer noch einmal verhöhnt."
Quelle: AUF1.info