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Ex-RAF-Terroristin bittet Schleyer-Sohn um Verzeihung

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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40 Jahre nach der Entführung und Ermordung des Arbeitsgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer bittet eine ehemalige RAF-Terroristin die Familie um Verzeihung. Das berichtet "Bild".

Die Ex-RAF-Terroristin traf vergangene Woche Jörg Schleyer, dem jüngsten Sohn Schleyers. Seit 40 Jahren sucht Jörg Schleyer Antwort auf die Fragen, wie sein Vater die Zeit in der Geiselhaft verbracht hat und welcher RAF-Terrorist die tödlichen Schüsse auf seinen Vater abgegeben hat, berichtet "Bild" weiter. Das ist bis heute ungeklärt.

Nach dem mehr als siebenstündigen Gespräch mit der ehemaligen RAF-Terroristin sagte Jörg Schleyer der "Bild": "Erstmalig habe ich aus dem Mund einer wegen des Mordes verurteilten Terroristin erfahren, wer die drei Personen sind, die bei meinem Vater waren, als die tödlichen Schüsse abgegeben wurden. Ihre Bereitschaft, Auskunft über die Hintergründe der Tat zu geben und meine Fragen zu beantworten, wirkte glaubhaft. Jetzt hoffe ich, dass ihrem Beispiel weitere Täter folgen und ihr Wissen offenbaren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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