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G20: Polizei warnt vor "sehr ernster Situation"

Archivmeldung vom 08.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Kevin Hackert, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Kevin Hackert, on Flickr CC BY-SA 2.0

Krawalle und gewalttätige Auseinandersetzungen überschatten den politischen Teil des G20-Gipfels in Hamburg. Die Lage in der Stadt ist weiter sehr angespannt. Mit einem massiven Aufgebot rückt die Polizei gegen die Randalierer in der Schanze vor. Die Bürger wurden am späten Abend aufgefordert, diese Bereiche großräumig zu meiden.

Weiter berichtet Sputnik: "Wasserwerfer und Tränengas werden eingesetzt. Mit gepanzerten Fahrzeugen werden Barrikaden weggeschoben. Die Bürger wurden am späten Abend aufgefordert, diese Bereiche großräumig zu meiden.

​Laut Medienberichten geht die Polizei zurzeit auch gegen Journalisten vor: Ein Fotograf soll mit dem Schlagstock attackiert worden sein. Die Polizei bat Medienvertreter auf Twitter, Live-Sendungen einzustellen, um das taktische Vorgehen nicht zu gefährden.


Quelle: Sputnik (Deutschland)

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